Trainingslager in Bandol/Frankreich vom 25. Januar bis 4. Februar 2023
Die Team West-Opti-Kids fuhren vom 25. Januar bis 4. Februar mit den Trainern Tim Kirchhoff und George Blaschkiewitz sowie einigen Eltern aus dem kalten Niedersachsen bzw. Nordrhein-Westphalen an die französische Mittelmeerküste nach Bandol. Bereits gegen Mittag am 24.1. setzte sich der Tross gen Süden in Bewegung und traf sich in einem Hotel in Rust kurz vor der französischen Grenze. Nach einer sehr kurzen Nacht ging es am nächsten Morgen weiter. Das Wetter spielte mit – kein Regen oder Schnee, Fahrbahn frei. Mit einem platt gesessen Po kamen wir am Nachmittag in Bandol am Verein zum gemeinsamen Entladen an. Traumhaftes Wetter und ein sehr gastfreundlicher Verein empfingen uns. Nach dem Abladen verteilten wir uns auf unsere Quartiere – alle in Fuß-Nähe zum Verein, manche sogar mit Blick auf die Bucht.
Tag 1: Am Donnerstag begann das Training ganz entspannt: 11 Uhr Boote aufbauen, schon halb segelfertig (oder doch nicht umgezogen oder schon vollständig umgezogen …egal: am Ende waren alle pünktlich fertig). Nachdem alle Boote aufgebaut waren, traf sich die Opti-Gruppe mit den Trainern auf der Mole zur Besprechung. Eine lange Einheit bis ca. 17 Uhr ist geplant. Für die meisten Kinder bot das Mittelmeer heute eine ganz neue Erfahrung: sehr wenig Wind mit hoher Welle. Ein Kind berichtete, dass es das Trainerboot manchmal gar nicht mehr hinter der Welle sehen konnte. Zwei mussten diesen Bedingungen Tribut zollen und vorzeitig wegen Seekrankheit in den Hafen fahren. Spaß hatten trotzdem alle! Super war auch, dass die Segel nach dem Training alle im Clubhaus abgestellt werden konnten. Das sparte viel Zeit. Am Abend übertrafen sich dann Tim und die mitgereisten Eltern mit gesundem Essen.
Tag 2: Am Freitag begann das Training um 8 Uhr mit einem Frühsport am Strand in der aufgehenden Sonne. Ein herrliches Bild! Anschließend flitzten die Kinder zum Bäcker und bestellten (meist auf Französisch) Baguette. Gegen 10 Uhr trafen sich dann alle halb umgezogen an den aufgebauten Booten am Strand. Wieder war sehr wenig Wind angesagt. George fuhr mit einem Motorboot raus auf der Suche nach Wind. Was er jedoch fand, waren Delfine! Gegen 11:30 Uhr trieben dann alle aus dem Hafen. Die Wind-Wellen-Kombination bekam auch heute nicht allen. Manche hatten schon ein Mittel gegen Übelkeit gefunden, andere … naja, sie mussten weiter suchen. Der Wind nahm über den Tag noch ein wenig zu, sodass gegen 16:30 Uhr alle wieder im Hafen eintrudelten. Für die Opti-Mädchen gab es heute noch ein Highlight: Tim’s Haus hatte einen Pool und heute Abend durften die Mädchen darin baden.
Tag 3: Der Tagesanfang ähnelte sich nun: 8 Uhr Frühsport, anschließend zum Bäcker und 10 Uhr “einigermaßen” segelfertig bei den Booten. Wieder mit etwas Verspätung (da wieder auf den Wind gewartet werden musste, dafür setzte er sich dann gut durch) segelten dann alle guten Mutes raus. Heute war der kälteste Tag mit max. 8 Grad und ausnahmsweise mal bedecktem Himmel. Die Gruppe wurde zum ersten Mal geteilt. George übernahm die Kleinere, noch nicht so erfahrenen und Tim die Großen. George nutzte die Wartezeit noch mit einer kleinen Theorie-Einheit. Später auf dem Wasser umrundete George’s Gruppe die vor Bandol liegende Insel Bendor. Dann wurde das Techniktraining in der Bucht fortgesetzt. Tim’s Gruppe freute sich über den tollen Wind und die langen Wellen weiter draußen. Heute kamen alle fröhlich und ohne Seekrankheit vom Wasser. Am Abend trafen wir uns im Vereinsheim zum Pizzabuffet.
Tag 4: Sonntag! Wie gewohnt begann der Tag 8 Uhr mit Frühsport, dann wieder auf Französisch das Frühstück bestellt und 10 Uhr segelfertig an den Booten. Der Himmel war wieder blau und der Wind super. Beide Gruppen trainierten fleißig und am Ende der langen Einheit segelten sie zwei gemeinsame Rennen. Gegen 17 Uhr waren alle wieder im Hafen. Tim’s Gruppe traf sich anschließend noch zu einer 90 minütigen Videoanalyse.
Tag 5: Heute war ordentlich Wind angesagt, daher gab es mal kein Frühsport (die Suche nach einem geöffneten Bäcker gestaltete sich heute aber etwas schwierig – Montag: Ruhetag). Dafür hieß es 9:30 Uhr segelfertig! Geplant: 2 Einheiten und Pause an Land. Am Vormittag konnten alle bei besten Bedingungen “Wellensurfen” üben. Hier konnten sich alle verbessern. An Land kräftigten sich gegen Mittag alle. Da der Wind während der Pause ordentlich aufbriste, beschloss George mit den kleineren zur Landspitze östlich von Bandol zu joggen. Der Weg war von knackigen Anstiegen geprägt, sodass der Rückweg der insgesamt 11 km mehr gewalkt wurde. Der Ausflug war anstrengend, aber die Aussicht von der Landspitze, auf der ein altes Fort (am Pointe de la Cride) liegt, war traumhaft. Tim’s Gruppe genoss indes die Wellen heute mal mit super Wind!
Tag 6: Die meisten Kinder aus Georges Gruppe schleppten sich mit Muskelkater in den Beinen zum morgendlichen Frühsport. Danach hieß es: 10:15 Uhr segelfertig am Hafen/Strand. Die Trainer tauschten heute die Gruppen. Der Wind hatte deutlich abgenommen, frischte aber im Laufe des Tages zu einem sehr schönen Segelwind auf. So hieß es dann am Abend vom Wasser: “Wird heute eher 17:30 Uhr im Hafen; ist zu schön hier”. Mit der untergehenden Sonne segelten alle erschöpft zurück. Heute durften die Jungen in den Pool in Tim’s Haus.
Tag 7: Schon Mittwoch! Vor einer Woche sind wir hier angekommen, nun müssen wir so langsam die Sachen wieder zusammenpacken. Die Tage gehen viel zu schnell vorbei. Aber erstmal hieß es wieder 8 Uhr Frühsport und 10 bzw. 10:30 Uhr segelfertig an den Booten. Heute mussten alle wieder auf den Wind warten, der dann aber auffrischte und mit einer herrlichen Brise blies. Auch heute ging die ohnehin schon lange Einheit in die Verlängerung. Für uns Eltern bot sich im Hafen ein traumhaftes Bild, als die Kinder bei Sonnenuntergang wieder ankamen.
Tag 8: Heute KEIN Frühsport! Dafür 10 Uhr segelfertig. Der Wind kannte den Plan anscheinend nicht und ließ auf sich warten. Also wurde erstmal der nächste Eisladen gestürmt. Danach segelten alle raus und nutzten das bisschen Wind weiter draußen. Kurz vor 16:30 Uhr schlief der Wind dann ganz ein und die Optis trieben in den Hafen oder wurden geschleppt. Die meisten packten am Abend schon mal ihre Taschen, da die Windvorhersage für Freitag nicht gut aussah.
Tag 9: Freitag – letzter Trainingstag. Kein Frühsport. Aber etwas war anders. Ein Opti war bis oben voll mit Luftballons! Greta hat Geburtstag! Die Überraschung war gelungen. Nach einem Ständchen und Glückwünschen glaubten die meisten Kinder (und auch Eltern) bei so wenig Wind nicht mehr daran, dass heute gesegelt werden könnte. Aber dann ging es doch ganz schnell. Kurz nach 10 Uhr sollten sich alle fertig umziehen und aufs Wasser gehen. Der Wind reichte noch für eine Trainingseinheit bis ca. 14 Uhr. Danach wurden alle Boote mit klarem Wasser abgespritzt, kurz in der Sonne getrocknet und dann gut verpackt aufgeladen. Dann noch schnell ein Eis auf die Hand oder eine Waffel bzw. Crêpes – mmhh lecker! Manche fuhren bereits am Freitag wieder nach Hause, die meisten standen am Samstag sehr früh auf und machten sich auf den Heimweg. Mit tollen Eindrücken und viel Gelerntem kamen alle wieder gut zu Hause an.
Lest hier noch ein paar Kommentare und Eindrücke einiger Kinder und von den Trainern:
Lars (10 Jahre): “Am dritten Tag gab es so viel Wind, dass nachmittags nur die A-Segler raus gefahren sind. Die B-Segler (und die jungen A-Segler) durften stattdessen 11km bis zum Fort am „Pointe de la Cride“ und zurück joggen. Als die A-Segler von 3 Meter hohen Wellen berichteten, schien der Dauerlauf aber das kleinere Übel zu sein und wir hielten es für eine gute Idee, dass wir diesen Nachmittag nicht raus gefahren sind. Der zweite Teil des Trainingslagers war dann wie ein Traum: die Sonne schien, das Wasser leuchtete in allen schönen Farben. Mit dem Nachmittag kam typisch auch der Wind, jedoch nicht so, dass man danach seine Uhr stellen sollte. In der Sonne war es richtig warm und die Eltern legten großen Wert auf die Sonnencreme. Am Freitag wollten wir etwas früher abreisen, weil meine besten Freunde ihre Geburtstagsparties freundlicherweise auf Samstag und Sonntagnachmittag gelegt hatten. Als man mich dann aber (bei bestem Wind) vorzeitig vom Wasser genommen hatte, war ich doch etwas traurig, dass dieses wunderbare Wintertrainingslager in Bandol schon zu Ende war. Bandol war schön und tolles Segeln – und am Ende jeden Meter Anreise wert.”
Julia (10 Jahre): “Wir hatten meistens schöne Wellen und relativ guten Wind. Das Wasser war türkisblau und das Ufer hatte viele Klippen und Palmen. Das sah wunderschön aus. Ich fühlte mich fast wie im Urlaub! George hat uns viel erklärt und auf dem Wasser kontrolliert und Tim hat mit uns viele gute Übungen gemacht. Gelernt habe ich, wie man auf der Kreuz richtig arbeitet und wie man die Wellen richtig nimmt. Darin konnte ich mich gut verbessern. Die Tage waren voll mit tollen Eindrücken. Es war für mich etwas Neues, auf Französisch Eis oder Crêpes oder Baguette zu bestellen. Ich komme gerne wieder hierher!”
Nora (11 Jahre): “Ich war für eine Woche in Bandol. Es ist ein sehr schöner Ort und durch die warmen Temperaturen war es möglich, selbst im Winter zu trainieren. Ich habe sehr gute Erfahrungen mit dem Training und der Gruppe gemacht. Es waren gute Bedingungen, auch wenn an manchen Tagen ein bisschen zu wenig Wind war. Wenn dies der Fall war, haben wir Sport oder Theorie gemacht. Morgens um 8:00 gab es Frühsport mit der Opti Gruppe und danach ging es meistens aufs Wasser. Es war eine sehr gute Gelegenheit, nette Leute kennenzulernen und neue Freunde zu finden.”
Laurenz (11 Jahre): “Wir sind am 24.1. zusammen mit Mimi mittags um 12 bis nach Rust bei Freiburg gefahren. Dort haben wir im Hotel mit allen anderen übernachtet. Am nächsten Morgen sind wir um 6 Uhr weiter nach Bandol gefahren. Dort haben wir alle Boote abgeladen und alle sind in ihre Unterkünfte gefahren. Am nächsten Morgen ging das Training los. Wir Optikinder hatten meist Frühsport um 8 Uhr mit Tim. Um 10 Uhr haben wir uns dann nach dem Frühstück getroffen. Mal war gleich Wind, manchmal mussten wir warten und haben Theorie gemacht. Einigen war übel von den großen Wellen. Mit Seabandz ging es den Kindern aber wieder besser. Am Samstag haben wir alle abends zusammen Pizza im Verein gegessen. Das fand ich schön. Ich fand Frankreich toll, besonders die Croissants und Macarons vom Bäcker. Am letzten Tag waren wir Optis schön segeln und die Laser nicht. Danach wurden die Boote abgespritzt, geputzt und alles verladen. Am 4.2. ging es frühmorgens um 5:30 nach Hause und waren nach mehreren Pausen kurz vor 21 Uhr zu Hause…Mimi wurde von Ihren Eltern bei uns abgeholt.”
Fiona (12 Jahre): “Mir hat das Revier sehr gefallen, da außerhalb der Bucht eigentlich immer guter Wind war. Wir hatten Glück mit dem Wetter, sodass wir meistens bei Sonnenschein gesegelt sind. Beim Training konnte ich in den 10 Tagen meine Taktik und meine Strategie verbessern. Ein Highlight waren die hohen Wellen, mit denen ich meine Wellenarbeit trainieren konnte. An Land fand ich das Pizzaessen am Club, die Macarons vom Bäcker und unseren Whirlpool im Haus am besten. Ich hatte viel Spaß mit Tim und den anderen Seglern auf dieser Reise.”
Noah (14 Jahre): “Wir waren alle begeistert. Untergebracht waren wir in Gruppen, begleitet durch Eltern und Trainer, um den Gruppenzusammenhalt zu stärken. Um 8 Uhr morgens ging es los: Frühsport, untermalt durch den Sonnenaufgang. Nach einem reichhaltigen Frühstück trafen wir uns um 10 Uhr segelfertig im Hafen. Danach ging’s ab auf’s Wasser. Draußen wurden wir in der Bucht meist von 8 Knoten erwartet und weiter draußen frischte der Wind zumeist auf 15 Knoten auf. Damit wir die Bedingungen bestens ausnutzen konnten, haben wir unsere Mittagspause auf dem Wasser gemacht. Darauf folgte schon die Umstellung in den Race Modus. Hier konnten wir untereinander viele strategische und taktische Verfeinerungen lernen. Gegen 17 Uhr hieß es meist “Land in Sicht!”. Die Abende haben wir zusammen gekocht, entspannt und manchmal den Badespaß im Pool genossen, um am nächsten Morgen “fit wie ein Turnschuh” zum Hafen zu joggen. Der große Saisonauftakt hat uns also bestens in Form gebracht, um wieder fokussiert in ein neues, erfolgreiches Jahr zu starten.”
Paul (14 Jahre): “Was für ein toller Trip: Die Hinfahrt war etwas länger als geplant. Direkt nach der Schule ging es los. Erstmal Paul-Fiete an der Raststätte einsammeln und dann weiter Richtung Freiburg zur Zwischenübernachtung im Hotel. Leider sind wir kurz vor Freiburg in eine Vollsperrung vor uns geraten. Es ging nichts mehr, also erstmal raus und ein kleineres Workout mit PF und meiner Schwester Lotta auf der Autobahn. Dazu kommt man ja auch nicht so oft. Nach einer kurzen Nacht ging es weiter Richtung Südfrankreich. Mit jeder Stunde wurde es wärmer und am Nachmittag waren wir endlich da. Was für ein tolles klares Wasser. Jetzt noch schnell Boote abladen und ab in die Ferienwohnung. Da kam unser Segelfreund Max dann noch dazu. Am nächsten Morgen ging es los. Slippen am Sandstrand, seichtes Wasser, glasklar, dann fehlt jetzt nur noch der Wind. Der kam immer gegen Mittag. Die ersten Tage war einigen von uns noch ziemlich schlecht in den hohen Wellen, aber das wurde mit zunehmendem Wind immer besser. Manchmal morgens, als wir zum Frühsport los mussten, musste man sich echt aufraffen. Aber wenn man daran denkt, dass die Mitschüler zu dem Zeitpunkt im verregneten Deutschland schon im Unterricht sitzen, dann hat es doch ziemlich Spaß gemacht, im Sonnenaufgang Sport zu machen.
Und dann ging es täglich nach dem Frühstück mit Baguette in der Tonne wieder ab auf’s Wasser. Manchmal sind wir bis zum Sonnenuntergang draußen geblieben, haben noch ein paar Wertungsläufe gemacht. Einmal war ich Erster und einmal Zweiter. Ich hoffe, ich kann das Gelernte in der kommenden Saison (leider meine letzte) noch umsetzen. Für mich und meine Schwester war es eine tolle Erfahrung.”
George: “Ich war schon sehr skeptisch, da mir das Revier viel zu weit weg liegt. Aber ein Trainer-Kollege erklärte uns, dass das ein gutes Revier mit speziellen Wellen und verschiedenen Möglichkeiten zum Segeln je nach Windbedingungen sei. Ich muss sagen, wir hatten Glück mit dem Wetter. Es hätte auch viel kälter sein können. Nach dem Training finde ich, dass es uns gelungen ist, eine gute Zeit zu verbringen. Wir hatten für ein Wintertraining eine Menge Stunden auf dem Wasser. Das war gut. Wir konnten viele Sachen ansprechen und die Kinder konnten sich bei den warmen Temperaturen gut auf das Training, die Taktik und Technik konzentrieren. Für das Wintertraining im nächsten Jahr bin ich offen, auch wenn mir die Strecke für ein Optitraining immernoch sehr lang vorkommt. Begeistert war ich aber auch von der Gastlichkeit des Clubs. Voll Vertrauen hat man uns die Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt.”
Tim: “Ich wurde durch einen Trainer-Kollegen auf das Revier in Bandol aufmerksam gemacht: “Das ist ein Geheimtipp!”. Zum einen hat man auf dem offenen Mittelmeer immer ausreichend Wind und eine gute Welle, zum anderen kann man in der Bucht trainieren, falls der für die Wintermonate berüchtigte Mistral über die Region hinwegfegt. Außerdem ist es noch relativ gut erreichbar (sind ja nur gut 400 km mehr als zum Gardasee). Das Revier hat mich begeistert, wobei wir echt Glück mit dem Wetter hatten. Die Bedingungen waren topp. Wir waren bestimmt nicht das letzte Mal hier! Mit 18 bis 21 Seglern hatten wir eine recht große Optigruppe mit einem großen Leistungsunterschied. Mit uns 2 Trainern konnten die Kinder vormittags in beiden Gruppen die Technik verbessern und nachmittags mit allen zusammen Rennen segeln. Hier konnten die Kleineren sich mit den Großen messen, was sie auch gut genutzt haben.”
Nun kann die Saison also losgehen. Das Training in Bandol war ein toller Anfang! Danke an alle, die hier ihre Eindrücke geschildert haben.
Judith von Geyr
(Regionalobfrau Niedersachsen)
Fotos: Robert Rohde, Familie Engelke, Heike Hannker, Tim Kirchhoff und Judith von Geyr